Hä? About und über und so

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Hier findest du ein paar Informationen über mich und diese Website.

Was hat es mit dem Kuh-Skelett auf sich?

Das Foto habe ich in Liuku in Yunnan geschossen, es handelt sich also um eine original Liu-Kuh. Ansonsten passt das Bild, das in einem Lost Place entstanden ist, gelegentlich zu meiner Verfassung: Ich fühle mich manchmal ein bisschen lost, nicht nur zwischen Deutschland und China.

Wir werden alle sterben…

Tja, das zumindest ist sicher. Und auch wenn ich gerne an die 100 Jahre alt werden will, wer weiß schon, wie viel Zeit einer wirklich noch bleibt? Ich will am Ende nichts bereuen, also sorge ich dafür (oder versuche es zumindest), dass jeder Tag gut wird. Das heißt übrigens nicht: totaler Aktionismus, denn man muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen (Pippi Langstrumpf/Astrid Lindgren).

Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
Dylan Thomas

Wer bist du überhaupt?

Ich bin Lin. Hamburgerin, die von 2015 bis April 2023 in Peking gelebt hat.

Mutter von fünf (5) Kindern, seit kurzem auch Oma. Ich hab ziemlich lange und ziemlich viel studiert (Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politik, Psychologie…), aber nichts abgeschlossen, bin dann Informatikkauffrau (parallel Fachinformatik/Anwendung gelernt, konnte aber nur eine Prüfung machen) geworden.

Schon immer in diesem Internet unterwegs, dass ich trotz allem immer noch für eine ziemlich tolle Sache halte und nicht darauf verzichten möchte.

Ich lese. Viel. Und ich lese nicht nur das Internet leer, sondern auch Literatur, gerne Dystopien und Krimis, Triviales und Litararisches. Ibsen und Anne Holt habe ich am Trondheimfjord gelesen, Candice Fox und Jane Harper in New South Wales und alles, was es an Schweden-Krimis gibt in Smaland und Jämtland. Reisen und Lesen: mein Liebstes. 🙂

Ich schreibe, schon immer. In der Peking-Zeit ist da einiges entstanden, das wird nun noch ein wenig geschliffen und hoffentlich in absehbarer Zeit das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

Und warum machst du diese Website?

Seit 2014 blogge ich regelmäßig, vor allem über mein Leben in Peking auf ombidombi.de. Ich habe mich an das Bloggen gewöhnt, und auch wenn sich die Themen nun ändern werden, will ich darauf nicht verzichten. Dafür ist hier nun Platz. Andere nutzen für sowas Facebook, Instagram und Co., aber ich möchte nicht Unternehmen, die damit viel Geld verdienen, meine Inhalte kostenlos zur Verfügung stellen und dafür auch noch mit meinen Daten bezahlen.

Obendrein gibt es besonders in der letzten Zeit immer mehr Hilferufe von Leuten, die ohne nachvollziehbare Gründe keinen Zugriff mehr auf ihre Facebook/Instagram-Accounts hatten – und wenig Aussichten, da wieder ranzukommen. Ich war gerade mal wieder aus mir unerfindlichen Gründen mit meinem kleinen Popelaccount bei Instagram gesperrt – pure Willkür oder bescheidene Programmierung, jedenfalls nervig und bekloppt.

Das kann einem mit dem eigenen Blog nicht passieren. Facebook als zusätzlicher Kanal: gelegentlich. Ich nutze Facebook (noch?), weil ich mit vielen Leuten nur dort vernetzt bin und wegen einiger Gruppen, die nützliche Infos und Diskussionen haben, die ich mir sonst mühsam zusammensuchen müsste. Richtig nett finde ich es auf mastodon. Zu Twitter muss man derzeit wohl nichts sagen.

Nun blogge ich also hier über alles, was mich so interessiert und sicher auch über den neuen Wohnort: Magdeburg.

3 Kommentare
  1. Timoleon
    Timoleon sagte:

    Huhu, liebe Lin!

    Ich freue mich, daß es hier weitergeht mit dem Bloggen. Kann ich den Blog denn irgendwo abonnieren?

    Liebe Grüße und alles Gute für Dein neues Leben in Magdeburg,
    Timoleon.

    Antworten

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